Zur Unterstützung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen.

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Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019 geht an Cally Stronk für das Buch „Theo und der Mann im Ohr“ aus dem Ravensburger Verlag.
 
Seit fünf Jahren vergeben die Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ und die Preuschhof-Stiftung den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur.
Der mit 1000,- € dotierte Preis prämiert 2019 das beste Erstlesebuch aus demErscheinungsjahr 2018.
Nachdem Anfang des Jahres zehn Titel von einer professionellen Vor-Jury für die Shortlistnominiert worden sind, hat nun eine Kinder-Jury, an der sich über 500 Grundschüler*innen der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel beteiligt hatten, den Sieger ermittelt:
Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019 geht an Cally Stronk für das Buch „Theo und der Mann im Ohr“ aus dem Ravensburger Verlag.
Der Preis wird am 12. November 2019 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ in Hamburg überreicht.
 
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Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019 geht an Cally Stronk für das Erstlesebuch „Theo und der Mann im Ohr“ aus dem Ravensburger Verlag.
„Originelle Auseinandersetzung mit dem Thema Schulängste. In vier übersichtlichen Kapiteln erzählt die Geschichte von typischen Problemen eines Kinderalltags und zeigt am Ende, dass man oft viel mehr schafft, als man denkt.“
 (Begründung der Vor-Jury zur Nominierung, Februar 2019)
 
Stimmen der Kinder-Jury (Warum hat dir das Buch am besten gefallen?):
„.. weil ich es mag!“ (Mirsat)
„.. weil der Mann ins Ohr gegangen ist.“ (Nisrin)
„.. weil das Ohr alles vorgesagt bekommt.“ (Tuana)
„.. weil Theo nicht 1+1 kann.“ (Avid)
„.. weil der Mann nett war und alles vorgesagt hat“ (Elmonda)
„.. weil es lustig war und schön“ (Cem)
„.. weil ich auch einen Mann im Ohr haben möchte!“ (Mats)
„.. weil Theo den Test dann doch alleine geschafft hat.“ (Kasay)
„.. weil Peppino im Ohr lustige Musik gemacht hat “ (Umut)
„.. weil es etwas mit Mathe zu tun hat“ (Elif)
„.. weil ich noch nie eine Geschichte mit Mann im Ohr gelesen habe“ (Eren)
„.. weil der Mann im Ohr Peppino Furzius von Schlabber heißt!“ (Leona)
„.. weil ich es sehr toll finde, dass es so fantasievoll ist!“ (Filip)
„.. weil Peppino das Dinogedicht aufgesagt hat“ (Bill)
„.. weil eigentlich der große Theo alles wissen muss, nicht der kleine Mann, und das war sehr witzig!“ (Melike)
„.. weil die Geschichte schön war! (Emilie)

Informationen zur Ausschreibung und zum Ablauf des Wettbewerbs (weitere Informationen zum Preis, zu den bisherigen Preisträger*innen und zum Hintergrund finden Sie am Ende dieses Dokuments):
- Verlage und Autor*innen konnten von November 2018 bis Januar 2019 Titel aus dem Erscheinungsjahr 2018 für den Wettbewerb einreichen.
- Im Februar 2019 hat eine professionelle Vor-Jury (neun Expert*innen aus den Bereichen Literatur/Kinderliteratur, Literaturdidaktik und Pädagogik) folgende 10 Titel für die Shortlist nominiert:
- Mbongis Weg zur Schule (Fischer/Duden)
- Familie Monster brüllt los (Oetinger)
- Löwenfreunde leben länger (Beltz & Gelberg)
- Zara & Zottel und das zerbrechliche Herz (Fischer/Sauerländer)
- Rosa und Luis, Geisterdetektive (Reprodukt)
- Geheimbund Zauberfeder (Carlsen)
- Oje, ein Buch (Atlantis)
- Prinzessin Fibi und das Zauberei (Tulipan)
- Theo und der Mann im Ohr (Ravensburger)
- Alea Aquarius – Die Magie der Nixen (Oetinger)
 
- Vom Mitte März bis Mitte Juni 2019 haben sich über 500 Grundschüler*innen der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel an der Arbeit der Kinder-Jury beteiligt. Jedes Kind, das mindestens drei Titel aus der Shortlist gelesen hatte, durfte mitmachen. Gelesen wurde in den zehn Grundschulen und den drei öffentlichen Bibliotheken der Elbinseln, die von den Verlagen jeweils einen Satz der nominierten Titel für die Arbeit der Kinder-Jury zur Verfügung gestellt bekommen hatten (weitere Sätze wurden durch Spenden und Eigenmittel angeschafft).
- Obwohl ausnahmslos alle nominierten Titel mehrfach auf Platz 1 gewählt wurden, setzte sich am Ende „Theo und der Mann im Ohr“ als Favorit durch.
- Der mit 1000,-€ dotierte Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019 geht an Cally Stronk für das Buch „Theo und der Mann im Ohr“ aus dem Ravensburger Verlag.
Herzlichen Glückwunsch!
- Die Preisverleihung findet am 12. November 2019 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ in Hamburg statt.
- Ende November 2019 beginnt die Ausschreibung für den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2020 (Informationen dazu folgen im Herbst 2019).
 
Wilhelmsburger Lesewoche
Stichwort „Preuschhof-Preis“
c/o Bücherhalle Kirchdorf
Wilhelm-Strauß-Weg 2
21107 Hamburg
 
Konzept und Projektleitung: Maren Töbermann
Für weitere Informationen und Presseanfragen: preuschhofpreis@gmx.de oder 0163 3141512
 
Über Cally Stronk:

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Cally Stronk wurde 1977 in Bonn geboren.
Sie studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin und hat zunächst als Texterin und Konzepterin für Kindermedien gearbeitet.
2011 veröffentlichte Cally Stonk ihr erstes Kinderbuch. Es folgten etliche weitere Bücher bei verschiedenen Verlagen, darunter bekannte Reihen wie „Giraffenaffen“, „Die Mafflies“ und schließlich bei Ravensburger die beliebten Bände aus Reihe „Leonie Looping“.
Cally Stronk lebt in Berlin. 
 
Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur
Seit 2014 wird in Hamburg jedes Jahr im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ der im gesamten deutschsprachigen Raum ausgeschriebene Preuschhof-Preis für Kinderliteratur vergeben.
Der mit 1000,-€ dotierte Preis ging im vergangenen Jahr an den Hamburger Autor und Illustrator Kai Pannen.
Weitere bisherige Preisträger*innen waren Michael Petrowitz für „Kung-Fu im Turnschuh“ (Ravensburger Verlag), Rüdiger Bertram und Heribert Schulmeyer für „Coolman und ich. Ab in die Schule!“ (Oetinger Verlag). Salah Naoura und SaBine Büchner (2015 für „Superhugo startet durch!“, ebenfalls Oetinger) und Luise Holthausen (2014 für „Bärenstarke Anna“, Fischer/Duden).

Zum Hintergrund
Lesen ist der entscheidende Schlüssel zur Bildung und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Allerdings erreichen laut letzter IGLU-Studie 1 fast 20 Prozent der Viertklässler*innen in Deutschland im Lesen kein ausreichendes Leistungsniveau. Es ist daher davon auszugehen, dass etwa jedes fünfte Kind kaum über die nötige Lesekompetenz verfügt, um in der weiterführenden Schule erfolgreich am Unterricht teilnehmen zu können. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, frühzeitig ausreichend Mittel und Energien in die Leseförderung zu investieren.
Immer noch ist Bildungserfolg im hohen Maße herkunftsabhängig. Ein Aufstieg durch Bildung ist für Kinder aus sozial schwächeren und Familien mit nicht deutscher Herkunftssprache nach wie vor schwierig 23 . Die Spaltung der Gesellschaft zeigt sich daher auch im Bildungsbereich besonders deutlich.
Die Kompetenzen bei Schuleintritt liegen in Quartieren wie den Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel zum Teil über zwei Jahre hinter denen in anderen, „besseren“ Wohngegenden. Diese Defizite verzögern insbesondere auch den Schriftspracherwerb. Viele Schüler*innen erreichen daher erst ab Klasse 3-4 die Lesekompetenz, die laut Lehrplan bereits in Klasse 1-2 erreicht werden sollte. Speziell für diese Kinder gilt es, einen Zugang zur Literatur zu finden, der weder über- noch unterfordert, sondern Lesefreude weckt und langfristig stabilisiert.
 
Ein Literaturpreis speziell für Erstlesebücher?
Das Erstlesebuch ist in der Regel der erste vollkommen eigenständige Literaturkontakt. Es muss nicht nur unterhalten, Neugier wecken und zum Weiterlesen animieren, sondern gleichermaßen durch sprachliche „Einfachheit“ ein erfolgreiches Leseerlebnis ermöglichen. Diese Ansprüche angemessen zu vereinen, ist eine besondere Herausforderung. Die Gefahr, hierbei den Zweck – die leichte Erlesbarkeit – der literarischen Qualität unterzuordnen, ist groß. Mit wenigen Mitteln gute Geschichten zu erzählen, die sich sprachlich leicht erschließen und gleichermaßen durch ihre dramaturgische Qualität zum Weiterlesen animieren, erfordert ein hohes Maß an literarischem Können, sprachlicher Perfektion und Kreativität. Dennoch wird das Erstlesebuch als literarisches Genre noch wenig gewürdigt und bisweilen sogar eher belächelt. Zwar schreiben inzwischen auch zunehmend prominente Kinderbuchautor*innen
Erstlesebücher, allerdings auch zahlreiche unbekanntere Autor*innen, die zum Teil langjährig und mit großer Praxiserfahrung eine beachtliche Anzahl anspruchsvoller Titel veröffentlicht haben.
Mit dem Preuschhof-Preis für Kinderliteratur soll die Wertschätzung des bisher eher wenig beachteten Genres gestärkt und Autor*innen wie Verlage dazu anregt werden, sich weiterhin intensiv und kreativ mit der Entwicklung der Erstleseliteratur zu beschäftigen.
Darüber hinaus versteht sich der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur – durch die optionale Beteiligung aller Grundschüler*innen der Hamburger Elbinseln bei der Preisentscheidung – als aktiver Beitrag zur Leseförderung. (Dafür ist das Projektkonzept 2015 für den Deutschen Lesepreis in der Kategorie „herausragendes kommunales Engagement“ nominiert worden.).
 
1 Vgl. IGLU 2016 – Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung
2 Vgl. Chancenspiegel 2017
3 Vgl. OECD Bildungsstudie 2018

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2018

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2018 geht an Kai Pannen für das Buch „Zombert und der mutige Angsthase“ aus dem Tulipan Verlag.

Bereits zum fünften Mal vergeben das Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) – das Bildungsnetzwerk auf den Hamburger Elbinseln – und die Preuschhof-Stiftung im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur.
Der mit 1000,- € dotierte Preis prämiert 2018 das beste Erstlesebuch aus dem Erscheinungsjahr 2017.
 
Nachdem Anfang des Jahres zehn Titel von einer professionellen Vor-Jury für die Shortlist nominiert worden sind, hat nun eine Kinder-Jury, an der sich über 500 Grundschüler*innen der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel beteiligt hatten, den Sieger ermittelt:
 
Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2018 geht an Kai Pannen für das Erstlesebuch „Zombert und der mutige Angsthase“ aus dem Tulipan Verlag.
 
Der Preis wird am 13. November 2018 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ in Hamburg überreicht.

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Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2018 geht an Kai Pannen für das Erstlesebuch „Zombert und der mutige Angsthase“ aus dem Tulipan Verlag.
 
„Ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte; kurzweilig, lustig-gruselig illustriert und mit sehr abwechslungsreicher Seitengestaltung.“
 (Begründung der Vor-Jury zur Nominierung, Februar 2018)
 
 Stimmen der Kinder-Jury (Warum hat dir das Buch am besten gefallen?):
„… weil es witzig und toll ist!“ (Ismael)
„... weil es mir zeigt, dass man, egal, wie man aussieht, Freunde sein kann.“ (Betty)
„… weil ich Zombie-Geschichten mag und das Buch gut zur Unterhaltung war.“ (Norman)
„… weil es lustig war, wenn Zombert sich verändert hat. Und Zombies sind für mich mehr als lustig.“ (Lamin)
„… weil ein Mann in ein Grab gefallen ist“ (Finja)
„…  weil  es  eine  schön  ausgedachte  Geschichte  mit  sehr  sehr  schönen  Bildern  ist“  (Wael Mohammad)
„…weil es lustig, eklig und toll ist! “ (Nayla)
„… weil es lustige Stellen gab, z.B. die Bilder, wo Zombert seine Körperteile abgekommen hat.“ (Per Lino)
„… wegen Zombert!“ (Tahla)
„… weil die Geschichte lustig war und es Spaß gemacht hat, sie zu lesen!“ (Lina)
„… weil uns gut gefallen hat, dass Zombert Kirschen in das Grab geworfen hat.“ (Hasan und Bleonit)
„... weil es witzig und schön war. Mir hat alles gefallen. Solche Bücher mag ich!“ (Dilara)
„…weil es am Anfang gruselig und später sehr süß war.“ (Sanna)
„.. weil  Zombert  Fantasie  hat  und  Freundschaft  zeigt  und  weil  es  Spaß  gemacht  hat,  das Buch zu lesen.“ (Mouhamed)

Informationen zur Ausschreibung und zum Ablauf des Wettbewerbs:

-  Verlage und Autor*innen konnten von November 2017 bis Januar 2018 Titel aus dem Erscheinungsjahr 2017 für den Wettbewerb einreichen.
 
-  Im Februar 2018 hat eine professionelle Vor-Jury (acht Expert*innen aus den Bereichen Literatur/Kinderliteratur, Literaturdidaktik und Pädagogik) folgende 10 Titel für die Shortlist nominiert:
 
-  - Ferien mit Nessie, Sabine Stehr (Fischer/Duden)
-  - King kommt noch, Andrea Karimé (Peter Hammer)
-  - Zarah und Zottel, Jan Birck (Fischer/Sauerländer)
-  - Ein Kuschelmonster für die Lesenacht, Christian Seltmann(Arena)
-  - Zwei bei der Polizei, Martin Klein (Fischer/Duden)
-  - Die Superhelden und das Urlaubs-Schlamassel, Sylvia Heinlein (Tulipan)
-  - Die geheimnisvolle Höhle, THiLO (Fischer/Duden)
-  - Die Monsterranzen-Bande, Julia Breitenöder (Ravensburger)
-  - Zombert und der mutige Angsthase, Kai Pannen (Tulipan)
-  - Paula und die Pyjama-Party, Katja Reider (Loewe)
 
-  Vom Mitte März bis Mitte Juni 2018 haben sich über 500 Grundschüler*innen der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel an der Arbeit der Kinder-Jury beteiligt. Jedes Kind, das mindestens drei Titel aus der Shortlist gelesen hatte, durfte mitmachen. Gelesen wurde in den zehn Grundschulen und den drei öffentlichen Bibliotheken der Elbinseln, die von den Verlagen jeweils einen Satz der nominierten Titel für die Arbeit der Kinder-Jury zur Verfügung gestellt bekommen hatten.
 
-  Obwohl ausnahmslos alle nominierten Titel mehrfach auf Platz 1 gewählt wurden, setzte sich am Ende „Zombert und der mutige Angsthase“ als Favorit durch.
 
-  Der mit 1000,-€ dotierte Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2018 geht an Kai Pannen für das Buch „Zombert und der mutige Angsthase“ aus dem Tulipan Verlag. Herzlichen Glückwunsch!
 
-  Die Preisverleihung findet am 13. November 2018 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ in Hamburg statt.
 
-  Im November 2018 beginnt die Ausschreibung für den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2019 (Informationen dazu folgen im Herbst 2018).
 
Wilhelmsburger Lesewoche
Stichwort „Preuschhof-Preis“
c/o Bücherhalle Kirchdorf
Wilhelm-Strauß-Weg 2
21107 Hamburg

Über Kai Pannen:

Kai Pannen wurde am Niederrhein geboren.
Er studierte Malerei und Film in Köln und arbeitet heute als Autor, Illustrator und Trickfilmer.
Er hat zahlreiche Bücher für verschiedene Verlage illustriert und schreibt mittlerweile auch seine eigenen Geschichten.
An der Animation School Hamburg war er Dozent für Animation und Storyboard.
Daneben betätigt er sich als Produzent für animierte Kinderkurzfilme.
Kai Pannen lebt mit seiner Familie in
Hamburg.

Unsere Projekte

Sachbericht "Luku:Camp 2018"

Projektträger
Lukulule e.V.
Stockmeyerstraße 43, ABM
20457 Hamburg
Tel.: 040/54752661
Email: info@lukulule.de
URL: www.lukulule.de
 
Berichtszeitraum: 26.07. – 02.08.2018

Höhe der Zuwendung: 3.000,- €

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Kurzbericht:
Unser Verein bietet alljährlich in den Hamburger Sommerferien das sogenannte "Luku:Camp" an, um Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen eine kreative Auszeit von dem hektischen Großstadtleben zu gönnen. Für insgesamt 37 ReiseteilnehmerInnen im Alter von 9 – 21 Jahren ging es nach intensiven Vorbereitungen am 26.07.2018 auf eine
einwöchige Ferienfreizeit nach Noer.
 
Das Besondere an der diesjährigen Reise war die Teilnahme von 9 geflüchteten Kindern und Jugendlichen sowie 8 Jugendlichen aus zwei Lebensgemeinschaften (betreute Wohngruppen), die dank Ihrer Förderung mitkommen konnten.
 
Am Donnerstag, den 26.07.18 fuhren alle zusammen in einem Reisebus an die Ostsee und nutzten schon auf der kurzen Fahrt die Gelegenheit, sich kennenzulernen. Nach Bezug der Zimmer und einem ersten Strandausflug besprachen wir im großen Kreis die kommenden Tage. Die ReiseteilnehmerInnen konnten sich für verschiedene kreative Workshops eintragen. Die Workshops wurden von acht KünstlerInnen des Lukulule e.V. durchgeführt.
 
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die angebotenen Workshops:
- HipHop-Tanz
- Songwriting
- Frühsport
- Stimmbildung
- Gitarre spielen
- Tai Chi
- Rap / Freestyle
- Cajon / Percussion
 
So war auf jeden Fall für jeden etwas dabei, und die TeilnehmerInnen brachten sich mit großem Enthusiasmus in die verschiedenen Angebote ein. Neben diesen festen Angeboten gab es natürlich die Möglichkeit, einfach die Seele baumeln zu lassen, am Strand zu toben, mit Muscheln und Perlen zu basteln oder einfach mit alten und neuen Freunden Zeit zu verbringen. An jedem Abend gab es zudem ein "Get Together", bei dem das am Tag Gelernte präsentiert werden konnte und alle gemeinsam musizierten.
 
Eine besondere Erfahrung war auch die Einladung einer ebenfalls auf Schloss Noer anwesenden Theater-Gruppe, bei der Generalprobe des von ihnen erarbeiteten Musicals anwesend zu sein, der wir gern Folge leisteten. Auch der Besuch eines benachbarten Bauernhofs, auf dem wir die Kühe und Kälber anschauen und auch streicheln durften, war für viele ein einmaliges Erlebnis.
 
Als es an der Zeit war, sich nach der Rückfahrt zu verabschieden, fiel das einigen sichtlich schwer – es wurde schon angekündigt, dass sie im nächsten Jahr unbedingt wieder am Luku:Camp teilnehmen möchten!
Vielen Dank für Ihre Spende, die dazu beigetragen hat, alle Interessenten mitnehmen zu können!
 

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2016

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2016 geht an Rüdiger Bertram und Heribert Schulmeyer für das Buch „Coolman und ich. Ab in die Schule!“ aus dem Oetinger Verlag.  

Zum dritten Mal vergeben das Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) – das Bildungsnetzwerk auf den Hamburger Elbinseln – und die Preuschhof-Stiftung im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur. Der mit 1000,- € dotierte Preis prämiert 2016 das beste Kinderbuch aus dem Erstleserbereich aus dem Erscheinungsjahr 2015.

Nachdem Anfang des Jahres 10 Titel von einer professionellen Vor-Jury für die Shortlist nominiert worden sind, hat nun eine Kinder-Jury den Sieger ermittelt:

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2016 geht an Rüdiger Bertram und Heribert Schulmeyer für das Buch „Coolman und ich. Ab in die Schule!“ aus dem Oetinger Verlag.

Der Preis wird im November 2016 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ in Hamburg überreicht. 

 

Eigentlich hatte die Vor-Jury ja überhaupt kein Buch mit Einschulungsthematik für den Preis nominieren wollen. Eigentlich ...
Aber wenn Coolman irgendwo beteiligt ist, wird ohnehin alles anders als geplant – und so gelang dem Erstlesetitel des Erfolgs-Duos Bertram/Schulmeyer dann doch der souveräne Sprung auf die Shortlist.

„Eines der wenigen Bücher mit Einschulungsthematik, das sich deutlich vom üblichen Schultütentitel-Einheitsbrei abhebt. Dank der kreativ-anarchistischen Vorschläge des unsichtbaren Begleiters Coolman auch noch für ältere Erstleser*innen höchst amüsant und lesenswert.“ (Begründung der Vor-Jury zur Nominierung, Februar 2016)

Tatsächlich waren es Grundschulkinder aller Altersstufen – von der ersten bis zur vierten Klasse – die „Coolman und ich. Ab in die Schule!“ auf Platz 1 gewählt haben.

Stimmen der Kinder-Jury (Warum hat dir das Buch am besten gefallen?):

„... weil mir das Buch viel Spaß gemacht hat.“ (Eren)
„... weil Coolman die ganze Zeit durchgeknallte Ideen hat.“ (Mio)
„... weil Coolman sehr witzig ist und ich mag witzige Leute.“ (Kerem)
„... weil mir hier alles gefallen hat!“ (Berkan)
„... weil ich viel lachen musste.“ (Carlotta)
„... weil Coolman sehr gute Tipps hat. (Bedirhan)
„...weil es irgendwie schön zu lesen war.“ (Delal)
„... weil ich neue Streiche für die Schule gefunden haben.“ (Nicolás)
„... weil ich gerne wie Coolman wäre.“ (Samed)
„ ... weil Coolman lustige Sprüche auf Lager hat.“ (Enes)
„... weil Coolman Kai gesagt hat: lass uns hinten sitzen und Mist machen.“ (Azra Meryem) „... weil Harry Potter drin vorkommt.“ (Emre, Matheo und Liam)
„... weil am Ende alle Kinder die Schultüten auf dem Kopf hatten.“ (Hezana)

„... weil Coolman unsichtbar ist und die Süßigkeiten aus der Schultüte aufgegessen hat. Das hat mir gut gefallen!“ (Hamza) 

Für weitere Informationen und Presseanfragen: preuschhofpreis@gmx.de oder 0163 3141512 

 

Der Preuschhof-Preis 2015

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2015 geht an Salah Naoura für das Buch „Superhugo startet durch“ aus dem Oetinger Verlag.

Zum zweiten Mal vergeben das Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) – das Bildungsnetzwerk auf den Hamburger Elbinseln – und die Preuschhof-Stiftung im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur. Der mit 1000,- € dotierte Preis prämiert 2015 das beste Kinderbuch aus dem Erstleserbereich aus dem Erscheinungsjahr 2014.

Nachdem Anfang des Jahres 10 Titel von einer professionellen Vor-Jury für die Shortlist nominiert worden sind, hat nun eine Kinder-Jury den Sieger ermittelt:

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2015 geht an Salah Naoura für das Buch „Superhugo startet durch“ aus dem Oetinger Verlag.

Der Preis wird am 16.11.2015 im Rahmen der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ im Bürgerhaus Wilhelmsburg in Hamburg überreicht.

Informationen zur Ausschreibung und zum Ablauf des Wettbewerbs:

  • Verlage und Autoren konnten von November 2014 bis Januar 2015 Titel für den Wettbewerb einreichen.

  • Im Februar 2015 hat eine professionelle Vor-Jury (sechs ExpertInnen aus den Bereichen Literatur/Kinderliteratur, Literaturdidaktik und Pädagogik) folgende 10 Titel für die Shortlist nominiert:

  • Superhugo startet durch! (Salah Naoura, Oetinger)

  • Cowboy Klaus und das Präriehund-Pau-Wau (Eva Muszynski/Karsten Teich, Tulipan)

  • Eine Falle für den T-Rex (Martin Klein, Ravensburger)

  • Der Buchstabenzauberer (Paul Maar, Oetinger)

  • Kann ich mitspielen? (Jens Rassmus, Residenz)

  • Das verrückte Straßenfest (Susanna Moll, Fischer/Duden)

  • Coolman und ich – Ab in den Zoo! (Rüdiger Bertram, Oetinger)

  • Die Monsterfänger retten die Schule (Heike Wiechmann, Loewe)

  • Hilfe, ich bin ein Vampir! (Susan Niessen, Ravensburger)

  • Paula feiert Geburtstag (Katja Reider, Loewe)

 

Vom Mitte März bis Mitte Juni 2015 haben sich über 400 Grundschüler der Hamburger Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel an der Arbeit der Kinder-Jury beteiligt. Jedes Kind, das mindestens drei Titel aus der Shortlist gelesen hatte, durfte mitmachen. Gelesen wurde in den drei Bibliotheken und den zehn Grundschulen der Elbinseln, die von den Verlagen jeweils einen Satz der nominierten Titel für die Arbeit der Kinder-Jury zur Verfügung gestellt bekommen hatten.

Abgabeschluss für die Kinder-Jury war die KW 25. In der KW 26 fand die Stimmenauswertung statt. Obwohl ausnahmslos alle nominierten Titel mehrfach auf Platz 1 gewählt wurden, setzte sich am Ende ein Hund mit Stiefelraketen und deutlichem Vorsprung durch:

 

Der mit 1000,-€ dotierte Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2015 geht an Salah Naoura für das Buch „Superhugo startet durch“ (Oetinger Verlag).

 

Herzlichen Glückwunsch!

Die Preisverleihung findet am 16.11.2015 in Hamburg statt.

Im November 2015 beginnt die Ausschreibung für den Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2016 (Informationen dazu folgen im Herbst 2015).

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2015 geht an Salah Naoura für das Buch „Superhugo startet durch“, Oetinger-Verlag.

 

Über Salah Naoura:

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Salah Naoura, geboren 1964, studierte Deutsch und Schwedisch in Berlin und Stockholm und arbeitete danach zunächst zwei Jahre als Lektor in einem Kinderbuchverlag. Seit 1995 ist er freier Übersetzer und Autor. Er übersetzte zahlreiche Kinder-, Jugend- und Sachbücher und veröffentlichte eigene Kinderromane, Erstlesebücher, Gedichte und Geschichten für Kinder. Er ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012 nominiert und wurde mit dem Jahres-LUCHS der ZEIT und Radio Bremen 2011 ausgezeichnet.

 

Quelle: Oetinger, Foto: © Dressler / Joerg Schwalfenberg

 

Stimmen der Kinder-Jury zu „Superhugo startet durch“

Warum hat dir das Buch am besten gefallen?

„… weil Superhugo seine Raketen selbst bastelt!“ (Hanna)

 

„… weil Hugo dick und witzig ist!“ (Oktay)

 

„… weil der Hund mit Pfeffer und Klobürsten fliegen kann! (Larba)

 

„… weil Hugo leider etwas ungeschickt war!“ (Patryk)

 

„ … weil es so lustig war, dass man es mehrmals lesen konnte!“(Feime)

 

„… weil Hugo nie Sport machen will!“ (Salomé)

 

„…weil Superhugo so tollpatschig ist und mich unterhält!“ (Jusra)

 

 

Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW)

Stichwort „Preuschhof-Preis 2014“

c/o STS Wilhelmsburg

Perlstieg 1

21107 Hamburg

 

Ansprechpartner „Preuschhof-Preis für Kinderliteratur“:

 

Maren Töbermann (Projektleitung, 0163 3141512)

preuschhofpreis@gmx.de

 

Wilhelm Kelber Bretz (GF Forum Bildung Wilhelmsburg)

info@f-b-w.info

 

Für weitere Infos und Presseanfragen:

preuschhofpreis@gmx.de oder 0163 3141512

 

 

Dänemarkreise des Wohnprojekts Veddel

Dieser Reisebericht soll allen Lesern einen Eindruck von unserer Ferienfahrt vermitteln und gleichzeitig ein kleines Dankeschön an alle Spender sein, ohne die wir diese Fahrt nicht hätten realisieren können. Die Bewohner des regionalen Wohnprojektes kommen entweder aus sehr belasteten familiären Verhältnissen oder sind als UMF (unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) ohne familiäre Anbindung. Die Arbeit im regionalen Wohnprojekt dient zum Einen dazu eine belastbare Beziehung untereinander und zu den Betreuern zu schaffen und zum Anderen dazu die Jugendlichen auf eine selbständige Lebensführung vorzubereiten und sie dabei, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Jugendämtern Hamburgs, zu begleiten und zu unterstützen. Im regionalen Wohnprojekt Leben zur Zeit 9 junge Menschen zwischen 17 und 20 Jahren. Eine Bewohnerin absolviert gerade einen stationären Klinikaufenthalt und konnte leider nicht an der Ferienfahrt teilnehmen. Die Tagesberichte wurden von den jungen Menschen selber verfasst. Auch die Fotos wurden zum Teil von den Jugendlichen selber geschossen.

Viel Spaß beim Lesen!

25.07.
Nach wochenlangen Vorbereitungen und monatelangen Planungen ging es für insgesamt 8 Jugendliche und 2 hauptamtliche Betreuer, sowie 2 Ehrenamtlichen um 08:00 Uhr endlich los. Alle waren voller Vorfreude auf eine ganze Woche Urlaub und Erholung vom Alltagsstress. Jedoch galt dies nur für die Bewohner des Projektes, für die Betreuer startete eine Woche intensiver pädagogischer Arbeit; ist es doch während des Alltagsgeschäftes und des pädagogischen Settings (ambulante pädagogische Betreuung) nicht möglich die Jugendlichen rund um die Uhr zu erleben.Gerade für diejenigen, die erst vor kurzem in das regionale Wohnprojekt eingezogen sind ist diese Ferienfreizeit eine ideale Gelegenheit die Betreuer besser kennen zu lernen und sich in die Gemeinschaft einzufinden. Auch für die Betreuer ist solch eine Ferienfahrt die beste Möglichkeit die Jugendlichen ganzheitlich zu erleben und besser kennen zu lernen.
Nachdem wir den Elbtunnel hinter uns ließen, quälten wir uns durch die Baustellen der A7 und passierten die Grenze, immer ein spannender Moment, gerade für unsere UMF's. Danach ging die Fahrt, bei leider sehr schlechtem Wetter durch Dänemark die E45 immer weiter Richtung Norden, bis wir schließlich gegen 16:00 Uhr Saltum bei Sonnenschein erreichten und nach der Schlüsselabholung endlich unser Ferienhaus in Saltum Strand entern konnten.
Etwas erschöpft von der Reise, haben wir uns häuslich eingerichtet und später den Grill angeworfen und den Abend entspannt ausklingen lassen. Einige haben noch den Strand angesteuert und den Sonnenuntergang genossen. 

26.07.
Am zweiten Tag sind wir nach dem Frühstück um 11:30 nach Hirtshals zum Ozenarium gefahren. Dort haben wir die Robben, Krebse, Seesterne, einen Riesenhai und sogar zwei Mondfische gesehen, den gibt's auch in Dänemark. Die Krebse und Seesterne konnte man sogar anfassen und bewundern und es wurde uns vorgeführt, wie die Lebewesen im Wasser gefüttert werden. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und wir konnten viele Fotos davon machen, wie man sehen kann.

Danach sind wir durch den Hafen von Hirtshals gefahren und haben uns dort umgeschaut. Der Wind war sehr heftig, so dass wir uns dort nur ein paar Minuten bleiben konnten, aber es hat viel Spaß gemacht und schöne Sehenswürdigkeiten waren auch da.
Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Es war sehr lecker.

Kenny

27.07.
Wir sind Morgens um 08:00 Uhr aufgestanden und haben erstmal gefrühstückt. Um 09:30 war Abfahrt zum Sommerland. Als wir im Sommerland angekommen sind, haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und eine Uhrzeit ausgemacht , wann wir uns wo treffen. Wir sind ganz viele Achterbahnen gefahren, die sehr viel Spaß gemacht haben. Zwischendurch haben wir eine Pause gemacht und haben etwas gegessen. Im Laufe des Tages haben wir uns alle wieder zusammen getroffen um im Sommerland zusammen die ganzen Wasserrutschen auszuprobieren, leider war das Wasser sehr kalt, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Wir Jungs haben versucht eine paar Mädels aufzureißen, leider konnten sie kein Deutsch oder Englisch.
Zum Schluß sind wir eine Achterbahn gefahren, wo die Füße in freier Luft hängen, die Bahn war echt schnell. Danach sind wir alle mit unseren Bullies wieder nach Hause gefahren und sind dann ncoh in unseren Hauspool gesprungen und haben dann zum Abend richtig lecker gegessen. Ab 22:00 Uhr war das W-Lan an und die meisten haben dann noch im Internet gesurft.
Jeremy

28.07.
Heute sind wir nach Skagen gefahren und haben uns die Wanderdüne angeschaut. Es war ein langer Weg zu der Wanderdüne und sehr windig war es auch. Wir mussten ewig lange laufen, bis wir endlich auf der Düne oben angekommen waren, aber die Aussicht war gigantisch.
Zum Schluß haben wir noch einen krassen Sportwagen gesehen, ein Tesla. Das ist ein krasses Elektroauto, was gar keine Geräusche macht, wenn es fährt. Krasses Teil!
Jeremy

Die Nord- und Ostsee vereinigen sich in Skagen. Ich und Kenny sind dort ins Wasser gesprungen und haben etwas gebadet. Es war zwar richtig kalt, aber Spaß hat es trotzdem gemacht.
Wir sind bis zur Spitze gelaufen und haben dort Gruppenfotos gemacht und uns das Meer angeschaut, es war sehr interessant, aber kalt und regnerisch.

Oli

29.07.
Wir haben uns heute aufgeteilt, eine Gruppe ist gleich an den Strand gefahren, die andere Gruppe ist zum Actionhaus gefahren um dort Kart zu fahren.
Das Kartfahren war richtig teuer, aber hat riesengroßen Spaß gemacht. Karo war immer ganz langsam unterwegs und wir mussten sie ständig überholen. Nach 25 Minuten war leider schon Schluss, ich wäre gerne weitergefahren. Danach sind wir zu den anderen an den Strand gefahren, dabei habe wir ein kleines Wettrennen am Strand mit den Auto gemacht, denn dort darf man mit den Autos auf dem Strand fahren. Es war furchtbar windig und deshalb auch kalt, aber wir haben uns mit den Autos einen Windschutz gebaut. Ein schöner Tag, für jeden etwas dabei. 

30.07.
Am letzten Tag sind wir noch mal in die kleine Stadt Lokken gefahren und haben uns dort die Stadt, den Hafen und den Strand angeschaut. Der Hafen von Lokken ist einer den wenigen Häfen von Dänemark, wo die Fischerboote noch bis an den Strand gezogen werden. Überall stehen kleine Strandhäuser herum, in welchen man sich umziehen oder etwas aufwärmen kann. Angler stehen an der Pier und versuchen ihr Glück, das Meer ist ruhig, leichter Wellengang, Sonnenschein.
Einige der Kids machen die Innenstadt unsicher oder machen Fotos am Strand während sich die Betreuer in einem Lokal ein leckeres Mittagessen gönnen. Am Nachmittag verbringen wir die Zeit am Ferienhaus, spielen zusammen und genießen unseren letzten Tag. Am Abend wird noch die Sauna ausprobiert und der Pool ist sowieso immer ein Highlight.
Zum Abendessen gab es lecker Gegrilltes, Salat und Brote. Wir haben dann noch lange zusammen beisammen gesessen und den letzten Abend ruhig ausklingen lassen.
Hans

01.08.
Früh aufstehen war heute angesagt, denn heute sollte es schon wieder nach Hamburg gehen. Das Haus wurde ordentlich geputzt und alle Koffer, Taschen, Rucksäcke in die beiden Bullies verstaut. Nachdem wir die Schlüssel abgegeben hatten ging es Richtung Autobahn und nach ca. 6 Stunden hatte uns die Hansestadt wieder. Die Kids konnten erschöpft aber glücklich in ihre Wohnungen heimkehren, wo hingegen die Betreuer noch die Autos wegbringen mussten, bevor auch für sie nach einer sehr intensiven, aber wunderbaren Ferienwoche wieder nach Hause ging.
Hans

Wir möchten an dieser Stelle nochmal im Namen aller Jugendlichen, vielen Dank sagen! Ohne ihre Unterstützung wäre diese Woche nicht möglich gewesen. Das was wir uns von der Reise versprochen hatten, nämlich für die Jugendlichen eine Auszeit ihres Alltages und ein Zusammenwachsen der Gruppe, konnten realisiert werden.

Für uns Betreuer war diese Woche ungemein wichtig, die Jugendlichen ganzheitlich zu erleben und umgekehrt ebenso.

Vielen vielen Dank!

Der Preuschhof Preis 2014

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2014 geht an Luise Holthausen für das Buch „Bärenstarke Anna“ aus der Reihe „Duden Lesedetektive“.

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur 2014 geht an die Autorin Luise Holthausen für das Buch „Bärenstarke Anna“ aus der Reihe „Duden Lesedetektive“ (Fischer Duden Kinderbuch).

 

Über Luise Holthausen:

Luise Holthausen, geboren 1959 in Nürnberg, arbeitete früher in einer Bank, bevor sie die Welt der Kinderbücher für sich entdeckte - nicht zuletzt durch ihre beiden mittlerweile erwachsenen Söhne. Heute lebt und arbeitet sie als freischaffende Autorin in Bochum.

Luise Holthausen hat zahlreiche Kinderbücher geschrieben, die in namenhaften Verlagen erschienen sind – darunter viele Bücher für Erstleser, größtenteils für die Reihe „Duden Lesedetektive“.

Ich liebe es, für Kinder zu schreiben, ihre Welt mit allen Seiten darzustellen, ihre Gedanken, Fantasien und Träume in Geschichten umzusetzen.

(Luise Holthausen)

Quelle: Fischer Duden Kinderbuch
Cover: Fischer Duden Kinderbuch, Foto: Luise Holthausen

 

 

Stimmen der Kinder-Jury zu „Bärenstarke Anna“:

 

  • „Zum ersten Mal sind Mädchen stärker als Jungs, das finde ich toll! (Bugse)
  • „Ich fand die Reime witzig und toll. Gerne wäre ich auch so stark wie Anna, dann würde ich Menschen in Not helfen.“ (Baran)
  • „Es war lustig und schön“ (Emily)
  • „Dies Buch hat sehr viel Fantasie und ist perfekt!“ (Ömer)
  • „Das Buch war einfach super, weil Anna stark war und jedem geholfen hat!“ (Scalet)
  • „Die große Schrift ist top! Das Buch ist cool!“ (Levent)
  • „Das Buch war lustig und spannend, weil Anna so stark ist und alles kann!“ (Michelle)
  • „Die Reime haben mir gefallen!“ (Ahdia)
  • „Mir hat gefallen, dass Anna auf einmal stark wird, Menschen hilft und sich wehren kann.“ (Nurullah)
  • „Ich fand es gut, dass Anna stärker als ein Junge ist und mit ihrer Kraft Gutes gemacht hat.“ (Esther)

 

Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) 
Stichwort „Preuschhof-Preis 2014“
c/o Stadtteilschule Wilhelmsburg 
Perlstieg 1
21107 Hamburg

Ansprechpartner „Preuschhof-Preis für Kinderliteratur“:
Maren Töbermann (Projektleitung, 0163 3141512)
preuschhofpreis@gmx.de
Wilhelm Kelber Bretz (Geschäftsführer FBW)
info@f-b-w.info

Für weitere Infos und Presseanfragen:
preuschhofpreis@gmx.de bzw. 0163 3141512

 

Das Forum Bildung Wilhelmsburg (FBW) – das Bildungsnetzwerk auf den Hamburger Elbinseln – vergibt anlässlich des 10. Geburtstags der Wilhelmsburger Lesewoche „Die Insel liest“ erstmals einen Literaturpreis:

Der Preuschhof-Preis für Kinderliteratur prämiert 2014 die beste Buchneuerscheinung aus dem Erstleserbereich. Vergeben wird der Preis von einer Kinderjury, an der sich alle Wilhelmsburger Grundschüler beteiligen können.

 

Der Preis

Der Preis ist mit 1000,- € dotiert und geht 2014 an den Autor des besten Kinderbuchs im Erstleserbereich aus dem Erscheinungsjahr 2013.

Konkrete Zielgruppe „Erstleser“ für Wilhelmsburg

Die Hamburger Elbinsel Wilhelmsburg ist ein Stadtteil mit sehr hohem Anteil an Migranten und bildungsfernen Familien. Diese Situation spiegelt sich insbesondere in der Bildungslandschaft wider und hat einen starken Einfluss auf den Erwerb von sprachlichen wie schriftsprachlichen Kompetenzen.

  • „Erstleser“ meint in der Regel die Altersstufe von 6 bis 8
  • Die besondere Bildungs-Situation auf der Elbinsel (u.a. viele Drittklässler auf Erstklässlerniveau) erfordert hier eine Ausweitung der Zielgruppe auf die Altersstufe 8 bis 10 Jahre.

Welche Art Literatur für Erstleser benötigt man für Wilhelmsburg?

Der Großteil der Bücher im Erstleserbereich richtet sich an die Altersgruppe 6-8. Für Wilhelmsburg – und ähnliche städtische Milieus – wird aber auch ein Literaturangebot für ältere Zielgruppen benötigt, das einerseits leicht zu bewältigen ist, andererseits aber thematisch auch noch Kinder im Alter von 8-10 anspricht.

Daher sind folgende Kriterien wünschenswert:

 

  • inhaltlich auch für Dritt- und Viertklässler attraktive Bücher (insbesondere auch für Jungen)
  • sprachliche Orientierung am Wortschatz der Kinder (insbesondere auch von Kindern mit Migrationshintergrund und Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern)
  • kurze, klar aufgebaute Sätze ohne viele Verschachtelungen
  • leicht „erlesbare“ Wörter (viele lautgetreue Wörter, wenig Anglizismen undandere Fremdwörter, wenige lange zusammengesetzte Substantive)

 

Die Ausschreibung

  • Verlage und Autoren können Bücher für die Zielgruppe „Erstleser“ (konkret für die Altersgruppe 6-10) einreichen, die im Jahr 2013 erschienen sind.
  • Die eingereichten Bücher sollten zumindest in Teilen auf die oben gewünschten Kriterien eingehen.
  • Die Bücher müssen auf Deutsch verfasst worden sein.
  • Der Verlag / Autor reicht zunächst jeweils 3 Exemplare ein.
  • Aus den eingereichten Büchern wählt eine professionelle Vorjury (Expertinnen aus den Bereichen Literatur und/oder Grundschulpädagogik) 10 Titel für die Short-List.)
  • Von den 10 Büchern, die es auf die Shortlist schaffen, werden jeweils weitere 10 Exemplare benötig, sodass alle Wilhelmsburger Grundschulen sowie die öffentlichen Bibliotheken mit jeweils einer Lesekiste ausgestattet werden können.

Ziel des Preises:

  • Leseförderung (möglichst viele Schüler durch ihre Arbeit in der Kinderjury zum Lesen motivieren)
  • Wilhelmsburger Schülern die Gelegenheit zu geben, aktiv mitzuentscheiden, welche Art von Literatur sie anspricht
  • dramaturgisch gut erzählte Geschichten finden, die sich sprachlich amWortschatz der Zielgruppe orientieren und gleichzeitig die inhaltlichen Interessen der zum Teil älteren Erstleser abdecken
  • Zudem will der Preis Verlage und Autoren dazu anregen, sich im Erstleserbereich mit der besonderen Bildungssituation in Quartieren wie Hamburg-Wilhelmsburg auseinanderzusetzen und verstärkt entsprechend geeignete Literatur anzubieten.

Die Kinderjury

  • An der Kinderjury können sich prinzipiell alle Wilhelmsburger Kinder im Grundschulalter beteiligen.
  • Jedes Kind, das mindestens drei Bücher gelesen hat, darf eine Bewertung abgeben.
  • Als zusätzliche Lese-Motivation werden unter allen eingegangenen Bewertungen Sach-Preise verlost.
  • Die Kinder können die Bücher in der Schule oder in den öffentlichen Bibliotheken lesen – den Einrichtungen werden entsprechende Lesekisten zur Verfügung gestellt.

Neue Bühne für die Stadtteilschule Horn

Die STS Horn hat endlich eine neue, professionelle Bühne! Die Jahrzehnte auf zerkratztem PVC und „angenagten“ Holzelementen sind vorbei. Vergangen auch die Zeit, in der das Publikum sich die Hälse ausrenken musste um das Geschehen auf der Bühne auch nur einigermaßen nachvollziehen zu können.

8 x 6 Meter Fläche bieten die neuen Bühnenelemente, die variabel angeordnet mit 40 oder 60 cm hohen Beinen viel Spielraum für individuelle Gestaltung lassen. Zwei Treppen und meterlange Sichtvorhänge gegen den Durchblick in den Backstagebereich gehören auch noch dazu.

Die Preuschhofstiftung beteiligte sich gro.zügig mit 5000,- € an der Finanzierung und ermöglicht es dem Musikbereich, in dem gerade erst renovierten und mit hervorragendem Licht- und Ton-Equipment ausgestatteten Konzertsaal in die Vollen gehen zu können.

Schon vor Jahren unterstützte die Preuschhofstiftung den Musikbereich der damaligen GS Horn durch die Finanzierung der Rechnerplätze der Steinberg Modell Schule, wodurch ein bisheute einzigartiges Projekt überhaupt erst möglich gemacht wurde (siehe www.musik-inhorn.de > Steinberg Modell Schule).

Von der neuen Bühne profitiert nicht nur der Musikbereich; auch DSP-Aufführungen, das schuleigene Konzert- und Kabarettforum „Horner Nachtcafé“, Schulkonzerte mit externen Gästen, Präsentationen des Textilen Werkens und das 3. Musical der Schule können sich endlich nicht nur hören, sondern auch sehen lassen.

Bauen mit Lehm

Der gemeinnützige Verein Bunte Kuh e.V. bietet - vorrangig für Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten - offene und kostenlose Lehmbau-Aktionen an.

Die kleinen und großen Baumeister bauen nach eigenen Entwürfen frei modellierte und begehbare Räume und Skulpturen bis zu 3 m Höhe. 

In zweiwöchiger Bauzeit entsteht unter einem Zeltdach, durch die Hände und Fantasie der Besucher eine neue, faszinierende Stadtlandschaft mit Höhlen, Kuppeln und Monstern. Das Projekt ermutigt die Kinder und Jugendlichen, ihre Gestaltungskompetenz in einem sinnlichen und integrativen Bau-Prozess zu entdecken und weiterzuentwickeln. Es fördert die Psychomotorik und Bewegungsfreude der Großstadtkinder. Das gemeinsame Bauen mit Lehm unterstützt die Kommunikation und Kooperation mit Fremden und den Abbau von Aggressionen. Es stärkt das Selbstwertgefühl und den sozialen Zusammenhalt. 

Die Lehmbau-Aktionen bilden ein Netzwerk periodisch bespielter Aktionsplätze und damit ein Stück niedrig schwelliger Bau- Spiel- und Beteiligungskultur.

Die Stiftung unterstützt das Projekt durch Übernahme von anteiligen Personal- und Beteiligung an den Projektkosten.

www.buntekuh-hamburg.de

Jesus Center - Chance im Viertel

Damit das Leben gewinnt- Bollerwagen Spielmobil für die Kinder im St.Pauli-Schanzenviertel.

Das Projekt ist eingebunden in das Jesus Center e.V., das seit 1970 mit seinen Hilfsangeboten für gefährdete Kinder und Jugendliche und obdachlose u. süchtige Menschen aktiv ist. Die Betreuer gehen mit einem Bollerwagen voller Spielzeug (Stelzen, Bälle, Schwungtuch, Pedalos, Tischtennis-Schläger etc.) auf Spielplätze und Hinterhöfe im Schanzenviertel.

Das Ziel ist es, den gefährdeten Kindern in diesem sozial problematischen Stadtteil  mit verlässlicher Fürsorge, Rat und Hilfe zur Seite zu stehen. Durch Gespräche und Informationen sollen auch die Eltern, insbesondere Alleinerziehende, unterstützt werden.

Seit dem Umbau des Jesus Centers haben Mütter verschiedener Nationalitäten die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Kindern , in Gemeinschaft zu kochen und zu essen.

Wir unterstützen die Arbeit von einer Mitarbeiterin durch die Finanzierung einer halben Stelle.

www.jesuscenter.de

1. Verleihung des Preises der Preuschhof-Stiftung

In diesem Jahr wurde in Kooperation mit der novomind AG  zum ersten Mal der Preis der Preuschhof-Stiftung verliehen. Alle eingesendeten Anträge waren spannend und überzeugend, so dass die Jury eine schwere Aufgabe hatte, die Preisträger zu nominieren. Dabei wurden die folgenden Gewinner gekürt:

2.500 Euro und der 4. Platz gingen an das Projekt „Local Heroes“ aus Salzwedel. Hierbei werden jugendliche Musiktalente mit Auftrittmöglichkeiten, Proberäumen und Tournee-Zuschüssen gefördert und damit vielen jungen Erwachsenen aus der Region eine tolle Freizeits- und Zukunftsperspektive  aufgezeigt.

Mit dem 3. Platz (5.000 Euro) wurde das Projekt „Gefangene helfen Jugendlichen“ ausgezeichnet. Diese Präventionsarbeit, bei der Jugendliche den Alltag im Gefängnis am eigenen Leib kennenlernen und in Kontakt mit Häftlingen kommen, wurde von der Jury als besonders wertvoll hervorgehoben. 

Als besonders unterstützungswert wurde auch der Verein „Bunte Kuh e.V.“ angesehen. Die Kombination aus Kreativität und dem Naturerlebnis mit dem Werkstoff Ton, bildet eine spannende Mischung, die jung und alt begeistern. Dafür gab es von der Jury den 2. Platz und 7.500 Euro. 

Der mit 10.000 Euro dotierte 1. Platz wurde an das Projekt Mum, Mama und mehr, vergeben. Mum finanziert Lotsen, die schwangeren Frauen in schwierigen Lebenssituationen helfen, sich zurecht zu finden. Der Kontakt kommt bereits über die Frauenarztpraxis zustande. Bei diesem Projekt wird den jungen Frauen besonders früh und intensiv geholfen, so dass Probleme frühzeitig erkannt werden und rechtzeitig richtige Anlaufstellen vermittelt werden können.

Allen Gewinnern und den anderen Einsendern wünschen wir alles Gute bei der Durchführung der tollen Projekte und sagen Danke für die engagierte Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen.

Spendencontainer in Ghana angekommen

An dieser Stelle zeigen wir Ihnen die Geschichte des Spendencontainers, der nicht zuletzt durch Ihre Sachspenden und Finanzspritzen in Ghana gelandet ist. Auf der Charity-Veranstaltung Anfang des Jahres im Cafelarigo, erreichte das Team um Luwis Davis eine enorme Resonanz und Spendenflut, so dass alle mit großer Energie an dem Projekt „Container für Ghana“ weiterarbeiten. 

 

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MuT - Musik und Toleranz

300 Kinder aus Grundschulen mit hohem Migrationsanteil schreiben eigene Texte, singen und musizieren in Workshops, die an verschiedenen Schulen in Hamburg durchgeführt werden. Die entstandenen Songs werden unter professioneller Anleitung einstudiert. Als gemeinsame Abschlussveranstaltung ist ein Live- Auftritt zum Jahresende geplant.

Die Preuschhof-Stiftung unterstützt das Projekt mit der Übernahme von Sachkosten.

www.mut-musikundtoleranz-ev.de

Impressum

Preuschhof-Stiftung 
Grete Zabe Weg 34
22081 Hamburg

 

Fax: (0 40) 711 411 95

 

info@preuschhof-stiftung.de

 

Bankverbindung:

 

Deutsche Bank

BLZ 200 700 00

Konto 0 4567 49 00

 

 

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